Girls’ Day 2003 bei und mit PSI: Wunschberuf Software

Berlin, 7. Mai 2003 – Die PSI wird am morgen stattfindenden Girls’ Day zahlreiche Schülerinnen über Berufsmöglichkeiten in der Softwarebranche informieren. Vormittags öffnet das Unternehmen seine eigenen Türen und am Nachmittag geht es für die Schülerinnen und die PSI im Garten des Bundeskanzleramts weiter. Diese Nachmittagsveranstaltung wird von der Initiative D21 organisiert, bei der PSI als Mitglied auftritt. Ziel ist es, den Schülerinnen an IT-Berufe heranzuführen und sie dabei durch praxisnahe Beispiele zu informieren.

 

Während des Vormittags erzählen und berichten Managerinnen und Mitarbeiterinnen am Beispiel konkreter Projekte von ihrem Arbeitsalltag in der von Männer dominierten Softwarebranche. Es wird auch darüber informiert, wie sie als Frau den Beruf mit ihrem Privatleben vereinbaren. Beginnend mit einer Führung durch das Bundeskanzleramt folgt eine moderierte Talkrunde mit Vertreterinnen des Bundeskanzleramtes. Der Titel der Talkrunde lautet „Arbeitsplatz im Bundeskanzleramt“. Ab 16 Uhr eröffnen die zehn Mitgliedsunternehmen der Initiative, darunter auch die PSI, ihre Firmen-Parcours. Die PSI präsentiert anhand von praxisnahen Beispielen und mit einfach zu handhabenden Systemen die schnelle Verfügbarkeit von Daten bei gleichzeitiger Standortunabhängigkeit, die letztlich eine effiziente Verwaltung ermöglicht und für ein erfolgreiches eGovernment relevant ist.

 

Die PSI AG entwickelt auf der Basis eigener Software individuelle Lösungen für das Management großer Netze (Elektrizität, Gas, Öl, Telekommunikation, Verkehr), unternehmensübergreifendes Produktionsmanagement (Stahl, Chemie, Maschinenbau, Automotive, Logistik) sowie Informationsmanagement für Behörden und Dienstleister. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt derzeit 1.250 Mitarbeiter im Konzern.